Hallo meine lieben Mitgefangenen in der Welt der Buchstaben!
Habt ihr auch schon davon gehört, dass Vorsätze, die man sich an Silvester fasst, meistens nicht umgesetzt werden? Warum das so ist, weiß ich nicht, aber es gibt wissenschaftliche Artikel darüber (z.B. diesen hier: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0899328988800166). Oft wird davon geredet, dass man sich die Vorsätze aus den falschen Gründen fasst oder sich Dinge vornimmt, die einen eigentlich nicht interessieren. Vorsätze, die man im Laufe des Jahres fasst, sollen - angeblich - eher umgesetzt werden.
Deshalb fasse ich meinen Vorsatz heute, Ende November. Ob ich ihn wirklich durchziehen kann oder ob mein restliches Leben dazischenkommt, wird sich zeigen. Aber angeregt von schriftsteller-werdens "12 Romane in 12 Monaten" will ich das nächste Jahr auch dafür nutzen, meine Ideen abzuarbeiten. Darunter ist mindestens ein Buch, dass in einem Verlag erscheinen wird (wenn ich es nicht völlig verhaue), eventuell Zirkulum 3 und einige andere Ideen, über die ich hier noch nicht sprechen will.
Jackies selbstgesetzte Challenge bestand dabei darin, dass sie zwölf vollständige Romane (50k+ Wörter) in einem Jahr plant, schreibt, überarbeitet, lektoriert und veröffentlicht. Ein Roman pro Monat. Und da ich eine ganze Festplatte an Ideen habe (und alberne Challenges liebe), werde ich mich auch daran versuchen. Das Ganze wird darauf hinauslaufen, dass ich höchstvermutlich drei bis vier Stunden pro Tag (!) auf's Schreiben verwende, daneben läuft natürlich mein Halbtagsjob und das Streamen mit Freunden weiter. Oh, und nächstes Jahr steht ein großes Theaterstück an.
Ob
ich 12 veröffentlichungsreife Romane schaffe? Das werde ich nächstes
Jahr im Dezember wissen. Aber 12 Rohfassungen halte ich auf jeden Fall
für machbar. Und wer weiß, vielleicht erweist sich die eine oder andere
Idee eher als wattpad- denn als amazontauglich.
In diesem Sinne:
Frohes Schreiben und noch einen schönen Rest-Nano!
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