17 Februar 2016

Über Bücher, Cover und Games - Alles, was ich ausprobiert habe

Aloha

Ist es nicht hübsch? 

Das Cover zu meinem Sci-Fi Roman?

Ja, es passiert gar nichts. Das ganze Leben tröpfelt vor sich hin. Ich kann keine Berichte von meinem Fernstudium geben, weil ich nicht vorankomme. Ich kann keine Berichte von meinem Studium geben, weil auch da nichts passiert. Das Einzige, was ich zur Zeit tue, ist, meine Romane zu überarbeiten und dasselbe mit zwei Kurzgeschichten zu tun. Mindestens eine davon möchte ich sogar für eine Anthologie einriechen.

Die Andere werde ich ebenfalls einreichen, sollte sie lang genug werden. Ansonsten werde ich sie auf diesem Blog zum Lesen einstellen. Ich mag beide Geschichten, sie sind phantastisch und spielen in der realen Welt. Eine Art "Urban Fantasy" sozusagen, aber mit Wesen, die unbekannter sind als die üblichen Vampire, Zombies und Werwölfe.

Apropos "Urban Fantasy" und Vampire. Ich überlege, für Totes Blut eine Fortsetzung zu schreiben. Suchbaatar und Neil werden ein Ermittlerduo der ganz eigenen Art. Warum will ich das?

Leserbindung

 

Im Endeffekt liegt das an den Rückmeldungen, die ich von einigen Lesern bekommen habe. Jeder, der das Buch gelesen hat und mich anschließend kontaktierte, wollte mir mitteilen, dass er oder sie den Khan sehr gerne mochte. Ich selbst identifiziere mich zwar eher mit Neil, aber was soll's.

Jedenfalls bin ich bei meiner Recherche nach selten genutzten mythischen Wesen auf eine ganze Reihe von vampirähnlichen Dämonen, Göttern und Geistwesen gestoßen, die ich mir sehr gut in meinem kleinen Fantasy-Newmarket vorstellen kann. Neben den Vampiren und Menschen, die dort schon leben.

Davon abgesehen habe ich erst eines von zwei Projekten, das ich während des "Camp NaNoWriMo" angehen will. Warum also nicht einen zweiten Teil zu Neil und Sushi machen?

Andere Medien

 

Ansonsten widme ich mich neben dem Schreiben dem Projekt Gameatorium mit viel Euphorie, vor allem was das Erstellen von wirklich schlechten Let's Plays angeht. Warum bewerbe ich das hier? Nun, zwei der Spiele, die ich für das Projekt aufnehme, sind von mir selbst gebaut worden.

Sie sind jetzt etwa zehn Jahre alt und ein wunderbares Beispiel dafür, wie naiv man zu Beginn seiner Tätigkeit Geschichten erzählen konnte. Außerdem zeigen sie, dass man alles, wirklich alles, vor der Veröffentlichung einer Überprüfung und Überarbeitung unterziehen sollte. Während "Tale of Ancient Gods" noch Potential hat, war meine Rollenspiel-Umestzung von "Legends of Voccre Nagrut" eher sinnlos.

Ich meine, die Geschichte ist schon gut. Wenn man sie komplett einstampft und neu schreibt. Am schlimmsten finde ich persönlich übrigens die Dialoge. Ich bilde mir ein, dass ich mich in der Beziehung doch enorm verbessert habe. Vielleicht auch, weil ich im realen Leben kommunikativer geworden bin.

Außerdem bin ich wieder mehr im Kino unterwegs. Nach "The Revenant" war ich jetzt in "The hateful 8", den ich gar nicht so schlecht fand. Vor allem nicht, wenn man bedenkt, dass ich in der Regel mit Tarrantinos Filmen nicht viel anfangen kann. Vermutlich m
mochte ich den Film aber genau deswegen.

Als nächstes steht "The Boy" auf dem Plan. Ein Horrorfilm mit Puppen. Ich weiß jetzt schon, dass mich das mindestens eine Nacht Schlaf kosten wird. Ich mag keine Puppen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Bis zum nächsten Mal

Jo

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